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Die Transzendentalen Spiele Sri Krishnas

Von A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupada
Die Transzendentalen Spiele Sri Krishnas
Kṛṣṇa - Der Höchste Persönliche Gott
Originale Version 1. Auflage 1974
15. Kapitel:
 
Krishna
 
Der Dämon Dhenukāsura wird getötet


 

Auf diese Weise verbrachte Śrī Kṛṣṇa mit Seinem Bruder Balarāma das Kindheitsalter, das man als kaumāra bezeichnet, und kam schließlich in das pauganda-Alter, das vom sechsten bis zum zehnten Lebensjahr dauert. Zu jener Zeit kamen die Kuhhirten zu einer Beratung zusammen, und sie beschlossen, den Jungen, die das fünfte Lebensjahr hinter sich gelassen hatten, die Kühe auf den Weidegründen anzuvertrauen. Balarāma und Kṛṣṇa zogen von da an also mit den Kühen über das Land von Vṛndāvana und segneten es mit Ihren Fußspuren. In der Gemeinschaft der Kuhhirtenjungen und Balarāmas trieb Kṛṣṇa die Kühe vor Sich her und spielte im Wald von Vṛndāvana, der voll war von Blumen, Kräutern und Weidegras, auf Seiner Flöte. Der Vṛndāvana-Wald wurde dadurch geheiligt wie der klare Geist eines Gottgeweihten; in ihm summten die Bienen, und Blumen und Früchte waren im Überfluß vorhanden. Verschiedenartige Vögel zwitscherten lieblich, und es gab dort kristallklare Teiche, mit Wasser, das einen von jeglicher Müdigkeit befreien konnte, und ständig wehten süßduftende, für Geist und Körper erfrischende Brisen. Kṛṣṇa betrat gemeinsam mit Seinen Freunden und Balarāma den Wald, und als Sie Sich Ihrer idyllischen Umgebung gewahr wurden, genossen sie nach Herzenslust die wundervolle Atmosphäre. Kṛṣṇa sah, daß die Bäume, die von Früchten und frischen Zweigen überladen waren, ihre Äste bis zum Boden herabbogen, als wollten sie Ihn willkommen heißen, indem sie Seine Lotosfüße berührten. Dieses Verhalten der Bäume, Sträucher und Blumen gefiel Ihm, und ihre tiefsten Wünsche erkennend lächelte Er.

Kṛṣṇa sprach alsdann zu Seinem älteren Bruder Balarāma: »Mein lieber Bruder, Du überragst uns alle, und Deine Lotosfüße werden von den Halbgöttern verehrt. Sieh nur, wie all diese Bäume, die voll von Früchten hängen, sich herabgebeugt haben, um Deinen Lotosfüßen Ehre zu erweisen. Mir scheint, als versuchten sie, der Dunkelheit zu entkommen, zu der sie in ihren Körpern als Bäume verurteilt sind. Dabei sind die Bäume im Land von Vṛndāvana keine gewöhnlichen Lebewesen. Weil sie in ihrem vorhergehenden Leben nach der Philosophie der Unpersönlichkeit lebten, wurden sie in diese Lebensform versetzt, doch nun haben sie die Gelegenheit, Dich in Vṛndāvana zu sehen, und sie beten darum, durch Deine persönliche Anwesenheit weiteren Fortschritt im spirituellen Leben machen zu dürfen. Im allgemeinen sind Bäume Lebewesen, die sich in der Erscheinungsweise der Dunkelheit befinden. Als solche befinden sich auch die Anhänger der Unpersönlichkeitsphilosophie in dieser Unwissenheit, doch nun befreien sie sich davon, indem sie Deine Anwesenheit nutzen. Auch glaube Ich, daß die Hummeln, die Dich ständig summend begleiten, in ihren früheren Leben Deine Geweihten gewesen sein müssen. Sie können sich nicht von Dir trennen, denn niemand kann ein besserer, gütigerer Meister sein als Du. Du bist der höchste und ursprüngliche Persönliche Gott, und die Hummeln versuchen einfach, Deine Herrlichkeiten zu preisen, indem sie unablässig Deinen Namen chanten. Einige von ihnen müssen große Weise und Gottgeweihte sein, die nur die Form von Hummeln angenommen haben, weil sie nicht imstande sind, Deine Gemeinschaft auch nur für einen Augenblick zu verlassen. Mein lieber Bruder, Du bist der höchste verehrungswürdige Gott. Sieh nur, wie die Pfauen in Ekstase vor Dir tanzen. Mit derselben Zuneigung begrüßen Dich die Rehe, die sich genau wie die gopīs verhalten, und die Kuckucke, die hier im Wald wohnen, empfangen Dich mit großer Freude, weil sie wissen, daß Dein Erscheinen in ihrem Reich ein großes Glück für sie ist.

Obwohl sie Bäume und Tiere sind, preisen Dich die Bewohner des Waldes von Vṛndāvana und versuchen, Dich nach ihrem besten Vermögen willkommen zu heißen, wie es große Seelen tun, wenn sie eine andere große Seele bei sich zu Hause empfangen. Und was das Land betrifft, so ist es so fromm und vom Glück gesegnet, daß die Abdrücke Deiner Lotosfüße seinen Körper zeichnen. Auch die Kräuter, Wurzeln und Gräser sind so glücklich, daß sie Deine Lotosfüße berühren dürfen. Und die kleinen Sträucher fühlen sich geehrt, weil Du sie mit Deinen Händen berührst. Auch die Hügel und Flüsse sind verehrenswert, weil Du nun Deinen Blick über sie schweifen läßt. Doch von allen sind die Mädchen von Vraja, die gopīs, die von Deiner Schönheit bezaubert sind, am verehrungswürdigsten, weil Du sie mit Deinen starken Armen umschließt.

Auf diese Weise erfreuten Sich Kṛṣṇa und Balarāma zusammen mit den Kälbern und Kühen am Ufer der Yamunā der Bewohner von Vṛndāvana. Meistens wurden Kṛṣṇa und Balarāma auch von Ihren Kuhhirtenfreunden begleitet. Die Jungen sangen, während sie Kṛṣṇa und Balarāma Gesellschaft leisteten, wobei sie manchmal das Summen der Hummeln nachahmten. Zuweilen, wenn sie spazierengingen, machten die Jungen auch die quäkenden Stimmen der Schwäne auf den Seen nach, oder wenn sie die Pfauen tanzen sahen, imitierten sie deren Gebaren vor Kṛṣṇa. Und auch Kṛṣṇa bewegte Seinen Hals hin und her, wie ein tanzender Pfau, und brachte so Seine Freunde zum Lachen. Die Kühe, die Kṛṣṇa behütete, hatten bestimmte Namen, und Kṛṣṇa rief sie manchmal mit liebevollem Ton zu Sich. Wenn die Kühe Kṛṣṇa rufen hörten, antworteten sie sogleich mit vernehmlichem Muhen, und die Jungen genossen in ihrem Innersten diesen liebevollen Austausch zur vollsten Zufriedenheit. Gelegentlich ahmten sie auch die Stimmen verschiedener Vogelarten nach, besonders die der cakoras, Pfauen, Kuckucke und bhāradvājas. Wenn sie sahen, wie schwächere Tiere aus Furcht vor dem Gebrüll der Löwen und Tiger die Flucht ergriffen, imitierten die Freunde sie und liefen mit ihnen um die Wette. Wenn sie sich müde fühlten, setzten sie sich auf den Boden, und Balarāma legte gewöhnlich Seinen Kopf auf den Schoß eines Jungen, um Sich auszuruhen. Kṛṣṇa begann dann, Balarāmas Beine zu massieren, und manchmal nahm Er auch einen Fächer aus Palmblättern in die Hand und fächelte dem erhitzten Körper Balarāmas Luft zu, um Ihm etwas Kühlung zu spenden. Während Balarāma Sich so ausruhte, tanzten oder sangen manche Jungen vor Freude, und manchmal rangen sie miteinander oder veranstalteten Bockspringen. Wenn die Jungen so vergnügt herumtollten, lief Kṛṣṇa augenblicklich hinzu, und indem Er sie bei den Händen zu fangen versuchte, erfreute Er Sich ihrer Gemeinschaft, lachte und lobte ihr Tun. Wenn Kṛṣṇa dann müde wurde, nahm Er meist im Schatten eines großen Baumes Zuflucht und legte Sich mit der Baumwurzel oder dem Körper eines der Knaben als Kopfkissen nieder. Dann begannen die Jungen sogleich, Seine Beine zu massieren und Ihm mit Blättern Luft zuzufächeln, während die begabtesten von ihnen mit süßen Stimmen sangen, um Kṛṣṇa zu erfreuen; dadurch verflog Seine Müdigkeit natürlich sehr schnell. Der Höchste Persönliche Gott, dessen Beine von der Glücksgöttin behütet werden, verhielt Sich unter den Kuhhirtenjungen wie einer der ihren, während Er Seine innere Energie spielen ließ, um wie ein Dorfjunge zu erscheinen. Doch obwohl Er Sich wie ein einfaches Dorfkind verhielt, gab es Gelegenheiten, da Er Sich als der Höchste Persönliche Gott bestätigte. Manchmal erklären sich gewöhnliche Menschen für Gott und betrügen die Ahnungslosen, doch sie können nur täuschen; die Macht Gottes entfalten können sie nicht.

Während Kṛṣṇa so bei Seinen überaus glücklichen Freunden Seine inneren Energien offenbarte, ereignete sich wieder ein Zwischenfall, der Ihm Gelegenheit gab, Seine übermenschlichen Kräfte zu entfalten. Seine engsten Freunde, Śrīdāmā, Subala und Stokakṛṣṇa, sprachen Ihn und Balarāma nämlich einst höchst liebevoll mit folgenden Worten an: »Lieber Balarāma, Du bist sehr mächtig, und Deine Arme sind von unglaublicher Stärke. - Lieber Kṛṣṇa, Du hast schon oft Deine Fähigkeit bewiesen, mit allen Arten übler Dämonen fertig zu werden. Wisset, daß sich nicht weit von hier ein großer Wald namens Tālavana befindet. Dieser Wald steht voller Obstbäume, die mit den herrlichsten Früchten beladen sind. Die Früchte sind jetzt gerade voll ausgereift und müssen köstlich schmecken; einige beginnen bereits abzufallen. Es ist also ein wirklich schöner Ort, aber weil ein großer Dämon namens Dhenukāsura dort haust, ist es ziemlich gefahrvoll, den Wald zu betreten. Niemand wagt es, sich diesen Bäumen auch nur zu nähern, um ein paar Früchte aufzusammeln. Der Dämon weilt dort ständig in der Form eines Esels, umgeben von dämonischen Freunden in ähnlichen Gestalten, deren Stärke so gefürchtet ist, daß niemand sich in den Wald traut. Liebe Brüder, Kṛṣṇa und Balarāma, Ihr seid die einzigen, die mit solchen Dämonen fertig werden können; niemand sonst kann dorthin gehen, ohne befürchten zu müssen, getötet zu werden. Selbst die Tiere meiden den Ort, und kein Vogel baut dort sein Nest. Sie alle haben den Wald verlassen. Man kann nur noch die süßen Düfte riechen, die von weitem herüberwehen, und bis heute hat noch niemand von den nektargleichen Früchten probiert. Offen gesagt, lieber Kṛṣṇa, die süßen Düfte locken uns sehr. Lieber Balarāma, laß uns gemeinsam hingehen und uns an den Früchten laben. Die verlockenden Düfte dringen bereits bis hier her. Könnt Ihr sie nicht riechen?»

Als Kṛṣṇa und Balarāma so von ihren lächelnden Freunden gedrängt wurden, konnten Sie nicht widerstehen und machten Sich, umgeben von all Ihren Gefährten, auf den Weg zum Wald. Kaum hatten sie den Tālavana-Wald betreten, da begann der starkarmige Balarāma mit der Kraft eines Elefanten an den erstbesten Bäumen zu rütteln, worauf eine Unzahl reifer Früchte geräuschvoll niederprasselte. Der Dämon Dhenukāsura eilte, als er den Lärm der fallenden Früchte vernahm, in seiner Eselsgestalt zornentbrannt zum Ort der Störung - so ungestüm, daß die Bäume zitterten wie bei einem Erdbeben. Der Dämon näherte sich als erstes Balarāma und trat mit seinen Hinterhufen gegen dessen Brust. Anfangs sagte Balarāma nichts dazu, aber der wutschnaubende Dämon trat Ihn ein zweites Mal mit noch größerer Heftigkeit. Da ergriff Balarāma die Hinterbeine des Esels, schleuderte ihn einige Male herum und warf ihn in den nächsten Baumwipfel. Schon während der Dämon in der Luft herumgewirbelt wurde, hauchte er sein Leben aus. Balarāma warf ihn in die höchste Palme, und der Körper des Dämonen war so gewichtig, daß die Palme umfiel und mehrere andere Bäume mit sich riß. Es war wie bei einem gewaltigen Orkan, bei dem ein Baum nach dem anderen umstürzt. Die außergewöhnliche Kraft Balarāmas ist im Grunde nicht erstaunlich, denn Balarāma ist der Persönliche Gott, auch Ananta Śeṣanāga genannt, der auf Seinen Millionen von Häuptern alle Planeten in der Schwebe hält. Die gesamte kosmische Manifestation wird von Ihm erhalten, wie zwei Schnüre beim Webstuhl das Gewebe des Tuches festhalten.

Als sie den Dämon über die Bäume fliegen sahen, rotteten sich die Freunde Dhenukāsuras zusammen und stürmten voller Wut auf Kṛṣṇa und Balarāma zu. Sie waren entschlossen, den Tod ihres Kumpanen zu rächen, und den Jungen den Garaus zu machen. Aber Kṛṣṇa und Balarāma bekamen jeden der Esel bei den Hinterbeinen zu fassen, schleuderten sie, genau wie Sie es mit Dhenukāsura gemacht hatten, durch die Luft und warfen die toten Ungeheuer in die Bäume. Hinterher boten die leblosen Eselsleiber einen einzigartigen Anblick. Sie glichen Wolken verschiedener Färbungen, die sich in den Bäumen niedergelassen hatten. Die Halbgötter von den höheren Planeten begannen, als sie von dieser Tat hörten, Blumen auf Kṛṣṇa und Balarāma regnen zu lassen, ihre Trommeln zu schlagen und Ihnen hingebungsvolle Gebete darzubringen.

Schon wenige Tage nach dem Tode Dhenukāsuras betraten wieder Menschen den Tālavana-Wald, um Früchte zu sammeln, und auch die Tiere kehrten ohne Furcht zurück, um sich an dem saftigen Gras, das dort wuchs, gütlich zu tun. Einzig durch das Hören und Chanten der transzendentalen Taten und Spiele der Brüder Kṛṣṇa und Balarāma kann man so große Vorteile erhalten, wie man sie sonst nur durch viele fromme Werke erlangt.

Kṛṣṇa und Balarāma spielten, als Sie ins Dorf einzogen, auf der Flöte, und die Jungen priesen Ihre unvergleichlichen Taten im Wald. Ihre Gesichter waren mit tilaka geschmückt und von dem Staub bedeckt, den die Kühe aufgewirbelt hatten. Sowohl Kṛṣṇa, dessen Haar eine Pfauenfeder zierte, als auch Balarāma spielten unvorstellbar schön auf Ihrer Flöte, und die jungen gopīs von Vṛndāvana freuten sich sehr, als sie Kṛṣṇa heimkehren sahen. Sie waren während Kṛṣṇas Abwesenheit immer sehr bedrückt. Den ganzen Tag weilten sie mit ihren Gedanken bei Kṛṣṇa, wie Er im Wald umherzog, oder wie Er die Kühe auf den Weidegründen hütete. Doch wenn sie Kṛṣṇa dann zurückkehren sahen, waren all ihre Ängste augenblicklich verflogen, und sie sahen in der gleichen Weise in Sein Antlitz, wie Bienen den Honig betrachten, wenn sie die Lotosblume umschweben. Als Kṛṣṇa das Dorf betrat, lächelten und lachten die jungen gopīs. Kṛṣṇa wiederum erfreute Sich, während Er auf Seiner Flöte spielte, an der Schönheit der lächelnden gopīs.

Daraufhin wurden Kṛṣṇa und Balarāma von ihren liebevollen Müttern Yaśodā und Rukmiṇī in Empfang genommen, die sogleich begannen, sich je nach den Bedürfnissen ihrer Söhne um deren Wohlergehen zu kümmern. Die Mütter dienten ihren transzendentalen Söhnen und behüteten Sie gleichzeitig. Sie sorgten gut für ihre Kinder, indem sie die beiden badeten und ankleideten. Kṛṣṇa wurde in ein gelbes Gewand gekleidet und Balarāma in ein blaues, und dann wurde Ihnen vieler Art Schmuck und Blumengirlanden umgehängt. Befreit von den Anstrengungen des Tages waren Sie nun erfrischt und von lieblicher Schönheit.

Ihre Mütter setzten Ihnen dann schmackhafte Speisen vor, die Sie mit großem Behagen restlos verzehrten. Nach dem Essen wurden Sie in ein frisches sauberes Bett gelegt, und die Mütter sangen verschiedene Lieder, die von Ihren Spielen handelten. Kaum ins Bett gelegt, fielen Sie auch schon in tiefen Schlaf. So pflegten Kṛṣṇa und Balarāma Ihr Leben in Vṛndāvana als Kuhhirtenjungen zu genießen.

Manchmal ging Kṛṣṇa zusammen mit Seinen Freunden und Balarāma hinaus, und manchmal ging nur Er mit Seinen Freunden zum Ufer der Yamunā, um dort die Kühe zu hüten. Allmählich kam der Sommer näher, und als die Kuhhirtenjungen und Kühe eines schönen Tages wieder auf der Weide waren, verspürten sie großen Durst, weshalb sie zur Yamunā liefen, um ein wenig Wasser zu trinken. Der Fluß jedoch war von dem Gift einer riesigen Schlange, die als Kāliya gefürchtet war, vergiftet worden. Das Wasser war so giftig, daß sich bei den Jungen und den Kälbern bald die Wirkungen bemerkbar machten. Ganz plötzlich fielen sie, offensichtlich tot, zu Boden. Doch sogleich warf Kṛṣṇa, der das Leben allen Lebens ist, einfach Seinen barmherzigen Blick über sie, worauf die Jungen und die Kühe ihr Bewußtsein wiedererlangten und einander mit großem Erstaunen ansahen. Sie ahnten, daß sie durch das giftige Wasser der Yamunā gestorben waren, und daß sie durch den barmherzigen Blick Kṛṣṇas ihr Leben wiedererlangt hatten. Auf diese Weise erfuhren sie die Wirkung der mystischen Kraft Kṛṣṇas, der als Yogeśvara, der Herr aller mystischen yogīs, bekannt ist.

Hiermit enden die Erklärungen Bhaktivedantas zum 15. Kapitel des Buches Kṛṣṇa:
»Der Dämon Dhenukāsura wird getötet«.