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Bhagavad - Gita Wie Sie Ist
von A.C. Bhaktivedanta Swami Prabhupada
Original Ausgabe von 1974 Nur Vers Übersetzung

ACHTZEHNTES KAPITEL
Schlußfolgerung - die Vollkommenheit der Entsagung.

18.1 – Arjuna sagte: O Starkarmiger, o Hṛṣīkeśa, o Töter des Keśi-Dämonen, ich möchte den Zweck der Entsagung [tyāga] und der Lebensstufe der Entsagung [sannyāsa] verstehen.

18.2 – Der Höchste Herr sagte: Die Weisen nennen den Verzicht auf die Ergebnisse aller Aktivitäten Entsagung [tyāga], und große Gelehrte haben diesen Zustand als die Lebensstufe der Entsagung [sannyāsa] bezeichnet.

18.3 – Einige Gelehrte erklären, daß alle Arten fruchtbringender Aktivitäten aufgegeben werden sollten; doch es gibt andere Weise, die der Meinung sind, Opferhandlungen, Wohltätigkeit und Buße solle man niemals aufgeben.

18.4 – O Bester der Bhāratas, höre nun von Mir über Entsagung. O Tiger unter den Menschen, es gibt drei Arten von Entsagung, die in den Schriften erklärt werden.

18.5 – Opferhandlungen, Wohltätigkeit und Buße sollten nicht aufgegeben, sondern ausgeführt werden. Selbst die großen Seelen werden durch Opfer, Wohltätigkeit und Buße gereinigt.

18.6 – All diese Aktivitäten sollte man ausführen, ohne ein Ergebnis zu erwarten. Man sollte ihre Ausführung als Pflicht betrachten, o Sohn Pṛthās. Das ist Meine endgültige Meinung.

18.7 – Vorgeschriebene Pflichten sollten niemals aufgegeben werden. Wenn jemand, in Illusion, seine vorgeschriebenen Pflichten aufgibt, befindet sich solche Entsagung in der Erscheinungsweise der Unwissenheit.

18.8 – Wer seine vorgeschriebenen Pflichten aus Angst aufgibt, oder weil sie ihm zu mühsam erscheinen, befindet sich in der Erscheinungsweise der Leidenschaft. Solches Handeln führt niemals zur Stufe der Entsagung.

18.9 – Die Entsagung eines Menschen jedoch, der seine vorgeschriebene Pflicht erfüllt, weil sie getan werden muß, und der jede Anhaftung an die Früchte seines Handelns aufgibt, befindet sich in der Erscheinungsweise der Reinheit, o Arjuna.

18.10 – Wer weder unangenehme Arbeit haßt noch an angenehmer Arbeit haftet, die sich in der Erscheinungsweise der Reinheit befindet, kennt hinsichtlich der Arbeit keine Zweifel.

18.11 – Einem verkörperten Wesen ist es niemals möglich, alle Aktivitäten aufzugeben. Deshalb wird gesagt, daß derjenige, der auf die Früchte der Handlung verzichte, wahrhaft entsagungsvoll sei.

18.12 – Einem Menschen, der nicht entsagungsvoll ist, fallen nach dem Tode die dreifachen Ergebnisse der Handlung zu – die wünschenswerten, die unerwünschten und die vermischten. Wer sich aber auf der Lebensstufe der Entsagung befindet, braucht solche Ergebnisse nicht zu erleiden oder zu genießen.

18.13-14 – O starkarmiger Arjuna, höre nun von Mir über die fünf Faktoren, die jede Handlung verursachen und zur Vollkommenheit führen. Sie werden in der sāṅkhya-Philosophie beschrieben als der Ort der Handlung, der Ausführende, die Sinne, die Bemühung und die Überseele.

18.15 – Jede richtige oder falsche Handlung, die ein Mensch mit dem Körper, dem Geist oder mit Worten ausführt, wird von diesen fünf Faktoren verursacht.

18.16 – Daher ist jeder, der sich für den alleinigen Handelnden hält und diese fünf Faktoren nicht in Betracht zieht, nicht sehr intelligent und kann die Dinge nicht so sehen, wie sie wirklich sind.

18.17 – Wer nicht vom falschen Ich motiviert und wessen Intelligenz nicht verstrickt ist, ist, selbst wenn er in dieser Welt Menschen tötet, kein Mörder, noch wird er durch seine Handlungen gebunden.

18.18 – Wissen, das Ziel des Wissens und der Wissende sind die drei Faktoren, die eine Handlung verursachen; die Sinne, die Arbeit und der Ausführende bilden die dreifache Grundlage einer Handlung.

18.19 – In Entsprechung zu den drei Erscheinungsweisen der materiellen Natur gibt es drei Arten des Wissens, der Handlung und der Ausführenden. Höre, wie ich sie beschreibe.

18.20 – Das Wissen, durch das man die ungeteilte spirituelle Natur in allem Existierenden sieht – ungeteilt im Geteilten – ist Wissen in der Erscheinungsweise der Reinheit.

18.21 – Das Wissen, durch das man verschiedenartige Lebewesen in verschiedenen Körpern zu sehen glaubt, ist Wissen in der Erscheinungsweise der Leidenschaft.

18.22 – Und das Wissen, durch das man an einer bestimmten Form der Arbeit als dem Ein und Alles haftet, ohne von der Wahrheit zu wissen, und das sehr dürftig ist, befindet sich in der Erscheinungsweise der Unwissenheit.

18.23 – Handlungen, die in Einklang mit der Pflicht, ohne Anhaftung und ohne Liebe oder Haß, von einem Menschen ausgeführt werden, der auch den Früchten der Ergebnisse entsagt hat, werden Handlungen in der Erscheinungsweise der Reinheit genannt.

18.24 – Aktivitäten jedoch, die mit großer Anstrengung von einem Menschen ausgeführt werden, der seine Begierden befriedigen will, und die vom falschen Ich veranlaßt werden, nennt man Aktivitäten in der Erscheinungsweise der Leidenschaft.

18.25 – Und Aktivitäten, die in Unwissenheit und Illusion, ohne Rücksicht auf zukünftige Bindungen und Konsequenzen, ausgeführt werden, die anderen Leid zufügen und unpraktisch sind, werden Aktivitäten in der Erscheinungsweise der Unwissenheit genannt.

18.26 – Wer frei von allen materiellen Anhaftungen und frei vom falschen Ich, wer entschlossen und enthusiastisch ist und Erfolg und Mißerfolg gleichgültig gegenübersteht, handelt in der Erscheinungsweise der Reinheit.

18.27 – Wer jedoch an den Früchten seiner Arbeit haftet und sie leidenschaftlich genießen will, wer gierig, neidisch und unrein ist und von Glück und Leid bewegt wird, handelt in der Erscheinungsweise der Leidenschaft.

18.28 – Und wer fortwährend Arbeit verrichtet, die den Anweisungen der Schriften widerspricht, wer materialistisch, eigensinnig und betrügerisch ist und es versteht, andere zu beleidigen, und wer faul, immer verdrießlich und von zögernder Natur ist, handelt in der Erscheinungsweise der Unwissenheit.

18.29 – O Gewinner von Reichtum, höre nun bitte, wie Ich dir ausführlich die drei Arten der Intelligenz und Entschlossenheit in bezug auf die drei Erscheinungsweisen der Natur erkläre.

18.30 – O Sohn Pṛthās, die Intelligenz, durch die man erkennt, was getan werden muß und was nicht getan werden darf, wovor man sich fürchten muß und wovor man sich nicht zu fürchten braucht, was bindend und was befreiend ist, befindet sich in der Erscheinungsweise der Reinheit.

18.31 – Und die Intelligenz, die zwischen religiöser und irreligiöser Lebensweise nicht unterscheiden kann – zwischen Handlungen, die ausgeführt, und Handlungen, die nicht ausgeführt werden sollten –, diese unvollkommene Intelligenz, o Sohn Pṛthās, befindet sich in der Erscheinungsweise der Leidenschaft.

18.32 – O Sohn Pṛthās, die Intelligenz, die Irreligion für Religion und Religion für Irreligion hält, die im Bann der Illusion und Dunkelheit steht und stets in die falsche Richtung strebt, befindet sich in der Erscheinungsweise der Unwissenheit.

18.33 – O Sohn Pṛthās, die Entschlossenheit, die niemals gebrochen werden kann, die durch das Praktizieren von yoga mit Standhaftigkeit aufrechterhalten wird und somit den Geist, das Leben und die Aktivitäten der Sinne beherrscht, befindet sich in der Erscheinungsweise der Reinheit.

18.34 – O Arjuna, die Entschlossenheit, mit der man nach fruchtbringenden Ergebnissen auf religiösem und wirtschaftlichem Gebiet und nach Sinnesbefriedigung strebt, befindet sich in der Erscheinungsweise der Leidenschaft.

18.35 – Und die Entschlossenheit, die über Träume, Angst, Klagen, Verdrießlichkeit und Illusion nicht hinausgeht – solche unintelligente Entschlossenheit befindet sich in der Erscheinungsweise der Dunkelheit.

18.36-37 – O Bester der Bhāratas, höre nun bitte von Mir über die drei Arten des Glücks, die die bedingte Seele genießt, und durch die Sie manchmal an das Ende allen Leids gelangt. Was am Anfang wie Gift, doch am Ende wie Nektar ist und einen Menschen zur Selbstverwirklichung erweckt, wird Glück in der Erscheinungsweise der Reinheit genannt.

18.38 – Das Glück, das aus der Verbindung der Sinne mit ihren Objekten erfahren wird und am Anfang wie Nektar mundet, doch am Ende wie Gift wirkt, nennt man Glück in der Erscheinungsweise der Leidenschaft.

18.39 – Und das Glück, welches für Selbstverwirklichung blind macht, das von Anfang bis Ende Illusion ist und aus Schlaf, Faulheit und Illusion entsteht, befindet sich in der Erscheinungsweise der Unwissenheit.

18.40 – Es existiert kein Wesen – weder hier noch unter den Halbgöttern auf den höheren Planetensystemen –, das vom Einfluß der drei Erscheinungsweisen der materiellen Natur frei ist.

18.41 – Brāhmaṇas, kṣatriyas, vaiśyas und śūdras unterscheiden sich durch die Eigenschaften ihres Handelns, die in Beziehung zu den Erscheinungsweisen der materiellen Natur stehen, o Bezwinger der Feinde.

18.42 – Friedfertigkeit, Selbstbeherrschtheit, Enthaltsamkeit, Reinheit, Duldsamkeit, Ehrlichkeit, Gelehrtheit, Weisheit und Religiosität sind die Eigenschaften, die die Handlungsweise der brāhmaṇas bestimmen.

18.43 – Heldenmut, Stärke, Entschlossenheit, Geschicklichkeit, Furchtlosigkeit in der Schlacht, Großzügigkeit und die Fähigkeit zu regieren sind die Eigenschaften, die die Handlungsweise der kṣatriyas bestimmen.

18.44 – Ackerbau, Schutz der Kühe und Handel bestimmen die Handlungsweise der vaiśyas, und die Aufgabe der śūdras besteht darin, körperliche Arbeit zu verrichten und anderen Dienste zu leisten.

18.45 – Jeder Mensch kann die Vollkommenheit erreichen, wenn er den Eigenschaften seiner vorgeschriebenen Handlungsweise folgt. Höre nun bitte von Mir, wie dies geschehen kann.

18.46 – Durch die Verehrung des Herrn, der der Ursprung aller Lebewesen ist und alles durchdringt, kann ein Mensch in der Erfüllung seiner Pflicht die Vollkommenheit erreichen.

18.47 – Es ist besser, die eigene Tätigkeit zu verrichten – selbst wenn sie unvollkommen ausgeführt wird –, als die Aufgabe eines anderen zu übernehmen und sie vollendet auszuführen. Vorgeschriebene Pflichten, die mit der eigenen Natur übereinstimmen, werden niemals von sündhaften Reaktionen beeinflußt.

18.48 – Wie Feuer von Rauch bedeckt ist, so ist jede Bemühung von einem Fehler überschattet. Deshalb, o Sohn Kuntīs, sollte man die Tätigkeit, die der eigenen Natur entspringt, nicht aufgeben, auch wenn solche Arbeit fehlerhaft ist.

18.49 – Man kann die Ergebnisse der Entsagung erhalten, indem man einfach den Geist kontrolliert, die Anhaftung an materielle Dinge aufgibt und materiellen Genüssen keine Beachtung schenkt. Das ist die am höchsten vervollkommnete Stufe der Entsagung.

18.50 – O Sohn Kuntīs, lerne von Mir in Kürze, wie man die höchste Stufe der Vollkommenheit, das Brahman, erreichen kann, indem man so handelt, wie Ich es nun zusammenfassen werde.

18.51-53 – Wer durch seine Intelligenz gereinigt ist und den Geist mit Entschlossenheit kontrolliert, die Objekte der Sinnesbefriedigung aufgibt und von Anhaftung und Haß frei ist, wer an einem einsamen Ort lebt, wenig ißt, Körper und Zunge beherrscht, sich in ständiger Trance befindet und losgelöst ist, wer frei von falschem Ich, falscher Stärke, Lust und Zorn ist und keine materiellen Dinge annimmt – solch ein Mensch hat zweifellos die Stufe der Selbstverwirklichung erreicht.

18.54 – Wer auf diese Weise in der Transzendenz verankert ist, verwirklicht augenblicklich das Höchste Brahman. Er klagt niemals, noch verlangt er danach, irgend etwas zu besitzen. Er ist jedem Lebewesen gleichgesinnt. In diesem Zustand erreicht er reines hingebungsvolles Dienen.

18.55 – Allein durch hingebungsvolles Dienen kann man die Höchste Persönlichkeit wahrhaft verstehen. Und wenn man sich durch solche Hingabe über den Höchsten Herrn völlig bewußt ist, kann man in das Königreich Gottes eingehen.

18.56 – Obwohl Mein Geweihter mit allen Arten von Aktivitäten beschäftigt ist, erreicht er durch Meine Gnade und unter Meinem Schutz das ewige, unvergängliche Reich.

18.57 – Sei in allen Aktivitäten von Mir abhängig, und handle immer unter Meinem Schutz. Sei dir bei solchem hingebungsvollem Dienen völlig über Mich bewußt.

18.58 – Wenn du dir über Mich bewußt wirst, wirst du durch Meine Gnade alle Hindernisse des bedingten Lebens überwinden. Wenn du jedoch nicht in diesem Bewußtsein, sondern aus falschem Ich heraus handelst, und nicht auf Mich hörst, wirst du verloren sein.

18.59 – Wenn du Meiner Anweisung nicht nachkommst und nicht kämpfst, wirst du in die Irre gehen. Deine Natur wird dich zwingen, am Kriegshandwerk teilzunehmen.

18.60 – Nur weil du in Illusion bist, weigerst du dich nun, Meine Anweisung zu befolgen. Doch gezwungen durch deine eigene Natur wirst du ohnehin nicht anders handeln können, o Sohn Kuntīs.

18.61 – O Arjuna, der Höchste Herr weilt im Herzen eines jeden und lenkt die Wege aller Lebewesen, die im Körper wie auf einer Maschine aus materieller Energie sitzen.

18.62 – O Nachkomme Bharatas, gib dich Ihm völlig hin. Durch Seine Gnade wirst du transzendentalen Frieden erlangen und in das höchste, ewige Reich eingehen.

18.63 – Ich habe dir somit den vertraulichsten Teil allen Wissens erklärt. Denke in Ruhe darüber nach, und tue dann, was du für richtig hältst.

18.64 – Weil Du Mir sehr lieb bist, offenbare Ich dir den vertraulichsten Teil des Wissens. Höre also von Mir, denn es ist zu deinem Nutzen.

18.65 – Denke ständig an Mich und werde Mein Geweihter. Verehre mich und bringe Mir deine Ehrerbietungen dar. Auf diese Weise wirst du ohne Fehl zu Mir kommen. Ich verspreche Dir dies, weil Du Mein lieber Freund bist.

18.66 – Gib alle Arten von Religion auf und gib dich einfach Mir hin. Ich werde dich von allen sündhaften Reaktionen befreien. Fürchte dich nicht.

18.67 – Dieses vertrauliche Wissen darf nicht Menschen erklärt werden, die sich keine Bußen auferlegen, die Mir nicht hingegeben sind, sich nicht im hingebungsvollen Dienen beschäftigen oder die Mich beneiden.

18.68 – Wer dieses größte Geheimnis den Gottgeweihten erklärt, wird mit Sicherheit die Stufe des hingebungsvollen Dienens erreichen und am Ende zu Mir zurückkehren.

18.69 – Kein Diener in dieser Welt ist Mir lieber als er, noch wird Mir jemals einer lieber sein.

18.70 – Wer dieses heilige Gespräch studiert, verehrt Mich mit seiner Intelligenz.

18.71 – Und wer mit Vertrauen und ohne Neid zuhört, wird von allen sündhaften Reaktionen frei und erreicht die Planeten, auf denen die Frommen leben.

18.72 – O Arjuna, Gewinner von Reichtum, hast du all dies mit wachem Geist vernommen? Sind Illusion und Unwissenheit nun von dir gewichen?

18.73 – Arjuna sagte: Mein lieber Kṛṣṇa, o Unfehlbarer, meine Illusion ist nun zerstreut. Durch Deine Barmherzigkeit habe ich meine Erinnerung zurückgewonnen und bin nun gefestigt und frei von allen Zweifeln. Ich bin jetzt bereit, nach Deinen Anweisungen zu handeln.

18.74 – Sañjaya sagte: Somit hörte ich das Gespräch der beiden großen Seelen, Kṛṣṇa und Arjuna. Und diese Botschaft ist so wundervoll, daß sich mir die Haare sträuben.

18.75 – Durch die Barmherzigkeit Vyāsas konnte ich dieses höchst vertrauliche Gespräch direkt vom Meister aller Mystik, Kṛṣṇa, vernehmen, der persönlich zu Arjuna sprach.

18.76 – O König, wenn ich mir dieses wunderbare und heilige Gespräch zwischen Kṛṣṇa und Arjuna ins Gedächtnis rufe, erbebe ich jeden Augenblick vor Freude.

18.77 – O König, wenn ich mich an die wunderbare universale Form Śrī Kṛṣṇas erinnere, überkommt mich noch größere Verwunderung, und ich erfahre immer wieder neue Freude.

18.78 – Überall dort, wo Kṛṣṇa, der Meister aller Mystiker, und Arjuna, der größte Bogenschütze, anwesend sind, werden gewiß auch Reichtum, Sieg, außergewöhnliche Macht und Moral zu finden sein. Das ist meine Ansicht.

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Hare Krishna - Hare Krishna * Krishna Krishna Hare Hare * Hare Rama - Hare Rama * Rama Rama Hare Hare.